mercoledì 28 settembre 2011

Die Moral der Geschichte

Wir hören seit vielen Wochen Nachrichten.
Hören?
Wir suchen Nachrichten, richtig?

Während Du und ich auf Nachrichten achten, die mit der Schuldenkrise, Maßnahmen, Finanzwelt, usw. zu tun haben, gibt es jede menge Menschen, die auf "Aufnahme" schalten, wenn es etwas neues von Lady Gaga gibt, oder irgend ein Adliger etwas gesagt oder getan hat.

Warum wir Nachrichten zur Weltlage bevorzugen?
Es sind sicher verschiedene Gründe.
- Wir machen uns Sorgen
- Wir sind seit langem der Meinung, es wird falsch gehandelt, und wir kriegen Bestätigung, dass die Maßnahmen nichts lösen
- Wir warten auf eine gute Idee
- Wir wollen sehen, wann endlich eine andere Strategie eingeführt wird
- Uns interessiert zu wissen, wie schlimm es ist und wird
- Das Thema bietet unzählige Möglichkeiten, etwas zu kritisieren

Mich interessiert es aus einem anderen Grund.
Ich versuche zu verstehen, wie das System funktioniert.

Hier mein bisheriger Stand:

Erstens:
Das Thema ist aktuell, aber es ist ein ALTES Problem!
Das heißt, dass aus irgend einem Grund plötzlich ein Thema auf die Bühne tritt, Scheinwerferlicht erhält, und ab dem Moment an nicht mehr von der Bühne verschwindet.
Dass es auf der Bühne gelandet ist verursacht weltweite Aufmerksamkeit. Es wird zerhackt, es wird daran allseits gefummelt und gedreht.
Kurz: Psychologie und Spekulation greifen es auf.

Was ich mit funktionieren meine hat also wenig damit zu tun, wie es konstruiert war, und wie es funktionieren sollte.
Ich will nur verstehen, wie etwas passiert (das warum ist schwerer zu beantworten).


Die zweite Sache die ich begriffen habe, und die finnischen Abgeordneten wohl auch (aber nicht die slowakischen!) ist:
In solch einer Situation ist der gordische Knoten vom Chaos selber vorgegeben!
Damit meine ich: Man muss nicht tief studieren und analysieren, sondern einfach fragen:
Was erwartet das unkontrollierte Gebilde, bzw. mit welchen Maßnahmen würde das Gebilde selbst meinen, dass der Großbrand gelöscht ist?
Genau die Löschmaßnahme ist vorgegeben, und sie muss schnellstens erfolgen, ohne einen Tropfen zu sparen (es kostet sonst noch mehr.

Das bedeutet keineswegs, dass man intelligente Köpfe nicht braucht. Die müssen nach Löschung des Brandes einsetzen!

Solche Probleme, die nicht ganz rational sind (abgesehen von Griechenland, sind andere Länder nur wegen des Scheinwerferlichts ins Kreuzfeuer GEZOGEN worden, und Griechenland ist in stufenweise in den Morast gedrückt worden) muss man in zwei Schritten angehen.
Schritt 1: Mit dem Problem in Rapport gehen, das heißt, sich nicht dagegen stellen, sondern es begleitend führen, bzw. zustimmen und Forderungen erfüllen. Ideal sogar, wenn man zuvorkommen würde.
Erst als zweiten Schritt, wenn die Wasser ruhig stehen, das gesamte, abgekühlte System überdenken, und Mechanismen einbauen, die solche "Uberhitzungen" vermeiden können.

Wir sind noch beim ersten Schritt, und weil man ihn so widerwillig getätigt hat, verlangt er viel viel mehr Aufwand, als nötig gewesen wäre.

Ich bin übrigens auch einer von denen, die sich für den zweiten Schritt etwas überlegt haben (ein konkretes Projekt!), und ich hätte wahrscheinlich auch gezögert, mit zu fließen. Ich hätte es auch gleich gegen den Strom versucht.

Unsere Welt ist so, wie sie gerade "organisiert" ist.
Meckern ist etwas für die Opposition, und meist ist das die Haupttätigkeit einer jeden Opposition.
Du und ich können es besser machen:
Weniger Energie und Konzentration aufs Jammern verwenden, und statt dessen gut zuhören und lernen.
Erst wenn man eine Lektion begriffen hat, hat man einen Ansatz, um nach vorne zu gehen.

Prova di forza

Ci aspetta un nuovo Referendum.
Per abolire le regole di assegnazione di seggi volute dal governo di Centrodestra.
Si tornerebbe al sistema anteriore, che non era affatto migliore.
Sia il Porcellum, che il Mattarellum, che si vuole restaurare, sono regole fatte per favorire gli interessi dei partiti.

All'elettore interessa ben altro!

Se comunque le regole (addirittura un premio di maggioranza che può raggiungere il 5%!) si fanno così, la base giuridica delle regole è molto debole.
Cosa che io sospettavo fortemente!

Alla proposta di abolire semplicemente il Porcellum e tornare al Mattarellum esiste un'altra proposta, quella di Passigli, che vuole togliere ai partiti la libertà di assegnare i seggi per le loro liste interne anzichè secondo il numero di voti di ogni candidato. Ma alcuni partiti di Sinistra hanno promosso questo referendum, per impedire che si faccia quello d iPassigli, molto più interessante per noi elettori (noi per dire, perché io non ho mai votato, e questo Referendum mi pare il contrario di interessante.)

Allora, se le regole elettorali si cambiano raccogliendo 500,000 voti per fare un Referendum, e poi votando con un quorum ...
abbiamo una alternativa per chiedere un sistema che è veramente nell'interesse dell'elettore!

Chiedo a te che hai sempre votato:
Se il tuo partito ottiene il 13% di voti, e le proporzioni di forza rimangono praticamente simili ad ora, ti disturberebbe se la spartizione seguisse altre regole?

Faccio un esempio con numeri molto facili.
Ci sono 100 seggi.
Il tuo partito ottiene il 13% reale di voti. Cioè, il 13% degli aventi diritto al voto hanno preferito il tuo partito.
Diciamo che al tuo partito spettano 13 seggi, e sono i candidati votati per quantità di voti.
Sarebbe veramente democratico. Chi sceglie sei tu. Il partito deve rispettare le tue preferenze.
La differenza sta proprio in questo: Oggi il tuo partito col 13% di voti ottiene circa un 17% di seggi, perché a chi si è astenuto si toglie il voto e lo si sparte tra i votati.
Continuiamo in numeri.
Ha votato il 75% dei chiamati alle urne. Un 5% ha votato per partiti piccoli che non superano lo sbarramento. I voti validi sono solo il 70%.
Secondo la mia proposta, vengono assegnati 70 seggi.
Gli altri rimangono vuoti!
La proporzione di forza tra i candidati e partiti che occupano i 70 seggi è uguale, non importa se gli si regalano i voti degli astenuti o no.
Il governo quindi si fa allo stesso modo.
Ma i 30 seggi vuoti farebbero del bene anche a te:
Sono seggi da guadagnare la prossima volta. I partiti dovranno andare a sondare cosa vogliono i loro elettori, quali desideri stanno lasciando insoddisfatti, e avvicinarsi di più all'elettore.
Il secondo vantaggio sarebbe che si spende di meno in costo corrente di governo, in rimborsi per spese elettorali, e si potrebbe riservare tale risparmio a opere di carattere sociale.
Il messaggio ai politici sarebbe molto chiaro, e istituzionalizzare un tale modo di fare non aumenterebbe i costi, e darebbe maggior potere al voto!

All'inizio parlo di prova di forza.
Tornare al Mattarellum mantiene certi privilegi dei partiti a scapito dell'interesse dell'elettorato, ma il suo vero valore è puramente politico.
Per evitare il Mattarellum, il governo probabilmente si scoglierebbe anticipatamente (prima della data indetta per il Referendum), il Referendum si sospenderebbe, e ci sarebbero nuove elezioni che si farebbero ancora una volta secondo il Porcellum. Il Referendum sarebbe rimandato, e il governo estenderebbe il mandato sotto il Porcellum, se riuscisse a vincere ancora una volta.

La Sinistra comunque otterrebbe diversi vantaggi:
Ottenere il Referendum è un braccio di ferro che stavolta può essere vinto.
È almeno un passo, visto che il governo ha tutta l'intenzione di mantenersi fino alla fine del mandato.
Il Referendum potrebbe provocare elezioni anticipate. Altro punto per la Sinistra.
Se si raggiunge anche il Quorum, sarebbe un terzo punto vinto.

Io sinceramente direi che per l'elettore è meglio che la richiesta di Referendum non ottenga le firme necessarie e poi si rifaccia una proposta ben diversa, e si sottoponga a Referendum.
Ma ormai è troppo tardi, visto che le firme sono già sufficienti.

Quindi: O Porcellum o Mattarellum. Viva i partiti, Abbasso gli elettori!

martedì 27 settembre 2011

Saudummes Wählervolk und Gewähltenpack ...

Der demokratische Prozess wird erheblich durch allseitige Dummheit (und falscher Raffiniertheit) ruiniert.
Zum Beispiel:
1)      Man kriegt nicht das angeboten, was man eigentlich will. Man wählt darum das kleinste Übel. Nichtwählen würde gar nichts bringen ... und irgendwie ist man ja besorgt, und will was tun.
2)      Man wählt, weil man direkt etwas dafür bekommt. In Südeuropa zum Beispiel eine Anstellung beim Staat. Wie dumm und fatal das ist ... braucht keine Worte. In Lateinamerika kriegt man zwischen zehn und dreißig Euro. Oder der  Präsidentschaftskandidat hält Wort, und verteilt Gelder für die Armen (während er mit ganzer Partei klaut wo es nur geht. Wie in Brasilien.)
3)      Man wählt, weil der Kerl gut auf Fotos oder im Fernsehen raus kommt. In Mexiko bestehen keine Zweifel, dass 2012 Enrique Peña-Nieto Präsident wird. Er tritt für die Partei PRI an, die bis zum Jahr 2000 ununterbrochen 71 Jahre lang regiert hat. Was das für ein mafiöses Netz war, darf erraten werden, oder einfach nachgegoogelt werden.
Peña-Nieto kommt auch sehr gut an, weil er letztes Jahr eine Seifenoper Schauspielerin geheiratet hat. Er ist also erste Wahl für die Damen, die praktisch interaktiv dafür sorgen können, dass die reale Seifenoper politisch ein Happy End findet.
Für das Land ist es eventuell nicht so gut ...
4)      Im Vorfeld von Wahlen zippt man von politischen Debatten weg, auf andere TV-Unterhaltungsprogramme. Um Wähler zu sein reicht es ja, irgendwo das Kreuzchen zu machen, und dann müssen die Politiker sehen, wie sie den Karren am Laufen halten ... oder?
5)      Grundsätzlich beinhaltet das Bürger sein nichts weiteres, als zu wählen oder höchstens zu Meckern und Jammern.
Dass man praktikable Vorschläge machen könnte, und mit Gleichgesinnten Interessengruppen bilden könnte ... das ist doch typisch links, also richtig Kommi. Der richtige Bürger ist passiv! Das Grundproblem ist, dass man nicht mit Asozialen zusammenkommen möchte ... Internet und soziale Medien gibt es ja anscheinend noch nicht, um statt Farmville und Texas Hold em Poker auch zu diskutieren und Initiativen anzustoßen ...
6)      Was Dumm ist, soll dumm bleiben. Anders war es nie, und es könnte eine Katastrophe verursachen. Jimmy Carter hatte eine Studie veranlasst, wie man Wähler zum Wählen bewegen kann, und gleich danach an Politik nicht interessiert hält. Er wollte also das Rezept haben, um Macht delegiert zu bekommen, und dann tun dürfen, was ihm beliebte, ohne kritisiert zu werden.
7)      Als Kunde ist man König, weil wer zahlt, die Macht hat. Als Wähler nicht ... Oder halt, wer zahlt denn eigentlich?
Ja doch. Die meisten Wähler haben immer noch nicht kapiert, dass sie wählen „dürfen“ weil sie zahlen, und zahlen werden! Sie müssen nämlich bestimmen, wer das Geld ausgibt. Das Wie vor dem Wahlkampf und danach kann differieren, aber zumindest sollte er verstehen, welchen Ausgabeweg die Kandidaten gehen werden.
8)      Wähler wählen seit Jahrzehnten nur Politiker, die um alles herum sülzen, und nie eine direkt Aussage machen.
Nichts gegen Pragmatismus (ich bin pragmatisch). Ein Politiker kann wirklich die Position vertreten, dass man jedes Problem in Ruhe angeht, und im Voraus nicht weiß, welche Lösung besser ist. (Ich wäre ein solcher). Aber einige Dinge weiß man auch als Politiker.
Ist man dafür, die Wirtschaft zu „leiten“ (typisch Links)? Will man konkret die Finanzwelt regeln, oder hält man daran fest, dass sie sich selbst gesund heilt? Unterstützt man Familien mit Kindern? Auf welcher Ebene regelt man Einwandererströme., etc.
9)      Ich bin ein Idiot, weil ich seit 28 Jahren wählen dürfte, und es nie gemacht habe.
10)   Ich habe 28 Jahre lang keinen Kandidaten und keine Partei gefunden, die ich wählen konnte, und finde sei auch jetzt nicht. ABER: Ich hätte als Nichtwähler etwas unternehmen können.
Ich tu es jetzt.

Die ist kein Meckerblog. Es gibt Wege, die Demokratie zu verbessern, und bessere Politiker zu fördern, indem man ihnen einen Markt „reserviert“.
Dazu braucht man eine ganz einfache Sache: Intelligent wählen.
Nicht intelligent ist, einfach das zu wählen, was angeboten wird.
Man sollte sich das Angebot idealerweise selbst zusammenstellen.
Aber praktischerweise geht es einfacher: Man hält Platz im Parlament leer, und vergibt ihn nur, wenn man bessere Politik serviert bekommt.
Das funktioniert sogar, wenn man an sich selbst als Wähler gar nichts ändert, und dumm bleibt.

Ich finde es einfacher, den demokratischen Mechanismus zu verbessern, als die Wähler zu schulen.

lunedì 26 settembre 2011

Fischen lehren statt Fische schenken

Die Geschichte mit der Moral, dass man jemanden für einen Tag hungerfrei macht, wenn man ihm einen Fisch schenkt, ein ganzes Leben lang aber ernährt, wenn man ihm beibringt, wie man erfolgreich fischt ...
kennen bereits Schulkinder.

Leider kommen solche Kinder, wenn sie mal groß sind und Politiker werden, gar nicht auf die Idee, dass das ein intelligenter Leitsatz ist.
Ein Politiker sieht sich nämlich meist als Verwalter von eingetriebenen Steuergeldern, bzw. als Ausgeber solcher Gelder.
Wenn er dann "lösen" muss, übersetzt er das in "zahlen".

Ich schlage vor, man "zahlt", um solchen, die es schlecht(er) machen, das Fischen beizubringen!

Oder ich frage Dich gleich mal, wofür Du lieber zahlst:
Fische kaufen, und morgen muss man wieder welche kaufen, und übermorgen, etc ...
Also Irland, Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, usw.?

Zahlen musst Du als Deutscher vermutlich sowieso.
Ich empfehle Dir, gute alte Tradition zum Aktivismus zu entzünden.
Ich weiss, dass Dich eher ankotzt, dass Du für solche blechen musst, die ihre Sachen nicht sorgfältig gemacht haben, und auch nicht machen werden (Kürzen und Verbieten ist nicht Verbessern!!!)

Ich will Dir eine andere Lösung schmackhaft machen.
Mich kotzt nämlich ebenfalls an, wie schlecht die öffentliche Verwaltung ist. Was sie mehr kostet als nötig, und was für Nachteile Korruption verursacht.
Wo? Nicht nur in Italien. In Brasilien, in Mexiko, und in vielen anderen Ländern.

Zuvor will ich Dir meine Annahmen darlegen:
Ich bin sicher, dass JEDES Volk der Erde davon profitieren würde (mit Volk meine ich die normalen Bürger), wenn die öffentliche Verwaltung effizient, schnell, problemlos, fair und günstig funktionieren würde.
Also frei von Korruption, exzessiver Bürokratie und Verschwendung.

Jedes? Ja, Jedes. Auch das kleine Dorf in Gallien :) !
Auch Deutschland!

Wieso?
Angenommen, Deutschland macht es perfekt. Sollen doch die anderen sehen, wie sie es auch so hinkriegen, oder? Warum ihnen helfen?
Ist spätestens seit einigen Wochen jedem klar, dass man zahlen muss.
Also dann besser helfen, dass andere Länder ihre Hindernisse aus dem Weg räumen, wirtschaftlich blühen, keine Auswanderer produzieren (macht aber Bitte die Ausnahme, mich nach Deutschland zurück zu lassen. Ich fühle mich bei Euch wohl :), oder? (das letzte Wort ist ein Rapportversuch mit den Schweizern, oder?)

Im Ernst:
Wie wäre es, wenn man eine öffentliche Verwaltung KOMPLETT und funktionsfähig "übergibt", gebrauchsfertig?
Gesponnen ...
Wie soll das gehen?

Mit einem globalen Projekt. UNO, OECD, EU gesponsert.
Man macht ein Team mit Experten, und legt Regeln (Korruption ausschließend, Sachbearbeiter Qualifikationen, etc.) fest. Dann legt man Abläufe fest.
Wenn die Logik steht, programmiert man modulare Verwaltungssoftware, und baut evtl. Geräte (um Führerscheinkarten herzustellen, etc.).
Wenn Module fertig sind, können sie übernommen werden. (Übergang muss natürlich auch zumindest mit einer Schnittstellendefinition vorbereitet werden).

Erstaunlich! Ich habe es mit wenigen Worten geschafft, es klar darzulegen.

Ich will eines betonen: Es ist ein gigantisches Projekt, dass Geld kosten wird. Aber es bringt Einsparungen. Es ist also keine Ausgabe, sondern eine Investition, die das Ziel hat, allen Erdenbürgern ein besseres Leben zu ermöglichen.
Nobelpreis muss nicht sein, aber es gehört in die Kategorie Projekte, die für den Preis in Frage kommen.
Idee ist von mir. Ich suche interessierte Leute.
Einerseits solche, die sich ans Werk machen wollen, aber hauptsächlich solche, die das Projekt an die Institutionen bringen können, die es fördern könnten (und sollten).

DANKE IM VORAUS!

domenica 25 settembre 2011

Regieren. Damals von Gottes Gnaden, jetzt mit Gott.

Die Papstrede im Parlament war gut, beeindruckend, gelehrt ...

Was hat der Papst eigentlich gesagt?
Nun, Sinn und Zweck der Rede war "passend".
Der Papst war eingeladen, bei den Regierenden des Landes vorzusprechen, und er hat ihnen eine klare Botschaft übermittelt.
Weil es in Deutschland ist (in Lateinamerika wäre er völlig anders losgegangen, hätte aber dieselbe Botschaft übermittelt), musste er sehr vorsichtig vorgehen.

Seine Empfehlung war jedoch klar.
Um richtig zu regieren, muss man ein "horchendes Herz" haben. Es geht nicht um technische Entscheidungen, sondern schließt sehr viele Dinge ein, die einen leiten.
Laut Papst, ist die einzige Grundlage für Ethik, dass sie von außerhalb des Systems vorgegeben ist. Sprich, von Gott. Und in diesem Sinne, sollten Regierende sich "leiten" lassen.

Es ist viel subtiler ausgedrückt, aber der Sinn ist sehr klar (außer, man ist es gewohnt, sich abzulenken oder man ist unfähig, den roten Faden zu erkennen).

Ich vermute, dass es zumindest in Deutschland genug Bürger gibt, die erstens Ethik unabhängig von der Existenz eines Gottes erkennen, und sie schätzen.
Ausserdem gibt es recht viele, die Kirchen und religiöse Führer ungeeignet finden, um ethisch vorzugehen.
In gewissem Sinne ist es unethisch, sexuelle Minderheiten nicht gleichzustellen (auch von der religiösen Anerkennung unf Gleichbehandlung her), oder Wiederverheiratete. Ebenso ist es unethisch, aus reinen Traditionsgründen Zölibat zu verlangen, wenn ein Grundbedürfnis des Säugetiers die Paarung ist (und das nicht rein sexuell gemeint).

Die Forderung kommt also nicht von der richtigen Seite.
Weil seit mehreren Jahrzehnten klar ist, dass die richtige Seite einen gemeinsamen Nenner hat, der UNTER dem Glauben steht. Und unter bedeutet, dass er nicht damit in Berührung gekommen ist.

Die korrekte Formel ist also, dass man "mit" Gott nicht regieren darf.
Vorgewarnt sei, dass dies keineswegs heisst, man lehnt Gott ab!
Es heißt nur, dass Glaube eine schlechte Grundlage ist, um für die Allgemeinheit faire und ausgewogene Entscheidungen zu treffen.
Er führt nicht jeden dazu, in Iraq die Regierung zu stürzen, oder in fremden Ländern terroristische Anschläge zu fördern, aber er spaltet!
Darum nochmal: Wer regiert, sollte es auf einer Ebene machen, die vor dem Glauben kommt.
Man kann Glaube "berücksichtigen", ohne Unterschiede zu machen.

sabato 24 settembre 2011

Perché ripartire da zero?


Non si mette il vino nuovo in otri vecchie ... o qualcosa di questo genere.
Un software rappezzato da 30 anni sicuramente è una scatola nera. I primi programmatori, quelli che hanno costruito il telaio del software lavorano per altre ditte da anni, sono in pensione o sono morti. Le tecniche (gli algoritmi) di programmazione sono cambiate. Modernizzazione e correzione di errori saranno imprese difficili, e più che integrazioni saranno innesti.

Una amministrazione derivata dalla storia, da tempi in cui si faceva tutto in carta, senza banche di dati. Anche se le banche di dati vi si sono innestate, è un’amministrazione arrangiata.
Si porta dietro zavorra in forma d impiegati che devono guadagnare uno stipendio e percorsi burocratici dettati da ranghi e tradizioni.
Agli italiani non credo affatto sia necessario presentare uno studio per convincerli che l’amministrazione pubblica è ingarbugliata e costa molto più del necessario ...

Come si dovrebbe rifare.

L’italia ha una bella istituzione. Quella dei concorsi.
Serve ad evitare che i posti pubblici vengano assegnati a raccomandati in cambio di un voto (o altri servizi).
Per cui abbiamo laureati con 110 e lode che partecipano a concorsi per divenire vigili urbani o bidelli.

Una cosa del genere in Germania non è necessaria, probabilmente per un motivo: Lo Stato non è il padrone di lavoro ideale.
Ma non abbiamo l’illusione di cambiare le usanze e i cattivi costumi. Facciamo un salto avanti:
Tecnicamente si progettano le diverse banche di dati, le relazioni tra di loro.
Parallelamente si progettano gli enti e i servizi che svolgono, e i modi come accedono alle banche dati.
Partendo dai servizi si definiscono gli utenti necessari, e le qualificazioni delle posizioni (dove si stabilisce cosa vale punti per ogni posto!). Si definisce un processo di reclutamento (diciamo i concorsi) e la quantità di lavoro da svolgere.

Il problema di una proposta del genere non sta nel come farlo, ma dove fare i passi.
Il luogo ovviamente non è in Italia.
Per ragioni ecologiche, un progetto del genere si deve fare per uso globale, in modo modulare, patrocinato da organizzazioni di primo livello (ONU, Unione Europea, OECD, etc.)

Rifare permetterebbe di sfare le ragnatele e rimuovere le muffe.

giovedì 22 settembre 2011

La bilancia dei sessi

L’Italia, per ragioni che maligni di sinistra e mezzi di comunicazione esteri (manipolati dalle Sinistre nazionali) conoscono, ha un primato: Quello di stipendiati pubblici di primo livello che difendono diritti di animali e la parità dei sessi.

La ragione ci deve essere:
Forse l’immagine della donna italiana ... che si vende.

Il paradosso – se sono verità le voci dell’Opposizione è, che a difenderle debbano essere donne che si sono vendute.

Voglio fare una affermazione chiara e diretta:
Diciamo che sei discriminata/o. Non ti riconoscono gli stessi diritti, spesso per usanza e non per mancanza di legislazione.
Fai bene a reclamare, a richiamare l’attenzione, a mostrare con fatti, che la discriminazione è cieca ai fatti.

Parlando di potere:
Se tu “discriminata/o”, per volontà superiore giungi al massimo livello di potere, e poi oltre a futilità e richieste di "parità", non mostri di essere in grado di svolgere lavoro allo stesso livello di altri, è ovvio, che ... ti mancano le capacità.

Chi ti ha innalzato quindi ha fatto un grave errore. Con i fatti ha creato la conferma, che a livello politico non sei pari ad altri.
E se alla tua nomina il requisito fondamentale è stato l’aspetto, ha anche dimostrato che il massimo che puoi ottenere lo ottieni solo se ti fai trattare da oggetto.
Farti usare per ottenere regali non è una negoziazione!

martedì 20 settembre 2011

Il coperto

L’Amministrazione pubblica e lo Stato ci forniscono dei servizi, che paghiamo tramite le imposte.
Strade, Scuole e Educazione, Ospedali, Sanità, Sciagure naturali, Cultura e Patrimonio artistico e storico, Protezione (polizia, esercito, carceri per rinchiudervi criminali), etc.
Ci sono delle cose delle quali sappiamo che si dovrebbero migliorare, spendendo di più (Educazione e Sanità per esempio), ed altre che sono necessarie, ma dove vorremmo che i costi fossero prima di tutto trasparenti e ridotti.
Due di tali costi sufficientemente alti, messi in risalto dalla stampa di sinistra, senza che le Sinistre abbiano la minima intenzione di ridurli, sono la Chiesa e l’Esercito.
Sospetto, che neanche gli italiani sarebbero unanimi nel chiedere tagli, ma ho la sensazione, che si potrebbe arrivare ad una maggioranza perlomeno nel chiedere che si rendano pubblici i numeri della Chiesa, e che si faccia uno studio accurato per vedere se non vi sono punti ove tagliare si può e deve, viste le circostanze.

A me comunque interessa un’altra parte della spesa. Quella “inclusa”.
Il coperto.

I partiti li pagano alcuni privati ... e il contribuente.
Il contribuente probabilmente paga la parte maggiore.
Le campagne elettorali le paga il candidato e chi lo sostiene, ma una volta che è stato eletto, lo stipendio e tutte le altre spese le paga il contribuente.
I voti comprati con posti pubblici ... li paga il contribuente, e a vita!
L’inefficienza dell’amministrazione pubblica la paga il contribuente.
L’evasione fiscale la paga il contribuente. (Rimpiazzando chi non paga.)
Gli sprechi e gli sbagli (in grande) li paga il contribuente.
Il costo causato da favoritismi, appalti in cambio di favori e servizi (carnali e non) ...
Il costo connesso a tangenti ...
Le toghe rosse che si accaniscono col pascià ...
Tutto lo paga il contribuente.

Il contribuente paga anche deputati scaldasedie, scelti dai partiti, o votati per protesta.
Insomma, dal pagare non si scappa, ed è sempre il conto completo, non importa se il contribuente è austero o vizioso.

Andiamo ai numeri:
Pagare pensioni  a ex deputati e senatori non ci uccide. Sono meno di 200 milioni annuali.
Neanche pagare gli stipendi di meno di mille deputati ci uccide. Sono pure quelli meno di 200 milioni annuali (i valori precedenti di questo commento, che parlava di poche decine di milioni, erano mensili. Scusate l'errore!)

I soldi se ne vanno alla grande col “coperto”.

E siccome è tutta invischiato nella stessa ragnatela, torno a dirti, che dobbiamo farci un buco permanente, e dobbiamo riformare l’amministrazione pubblica.

Il buco lo facciamo con una riforma elettorale seria (non quella che vuole il referendum che sta preparando la Sinistra, che è solo quello di prima), dove arriva alle Camere solo chi è stato eletto, senza premi, e con una quota di sbarramento ragionevole (anche le minoranze hanno bisogno di un rappresentante), ma mantenendo vuoti i seggi corrispondenti alle astensioni, ai voti nulli e ai tagli dovuti allo sbarramento.
E ricostruendo l’amministrazione pubblica da zero.

E siccome è più facile farsi capire parlando degli altri:
Per i greci sarebbe meglio, se invece di obbligarli a stringere le cinture e a fare tagli, chi ha fatto le cose meglio ci andasse a mettere a posto la baracca, aiutandoli a gestire con economia il paese, ma efficientemente.
E se si fa per i greci, si può fare in grande per tutti i paesi del pianeta.
Lo sviluppo comincia con la buona gestione.

martedì 13 settembre 2011

Scuola arretrata


La Psicologia ha già da tempo compiuto i cento anni.
Da una trentina è presente nella vita quotidiana, specialmente sotto forma di libri contenenti consigli per la vita personale.

Eppure manca nelle scuole!

Invece di andare a scovare cosa non va bene (le lamentele servono come intrattenimento, ma c’è gente che ha serbatoi piccoli e non ne sopporta troppe), mi propongo di disegnare un quadro di come potrebbe funzionare la scuola.

Prima di tutto:
Corsi speciali a maestri e personale amministrativo curricolare (direttori, etc.) sulla psiche umana, sui tipi di personalità, sui potenziali di ogni personalità e le patologie tipiche di ognuna. Su come coltivare i potenziali e come reagire a comportamenti patologici.

Ai maestri inoltre si da un manuale che li aiuti a capire comportamenti asociali, a identificare la patologia di fondo, e a sapere come comportarsi, o quando chiedere assistenza.

Segue:
Un test psicologico a partire da un certo livello (per esempio all’ingresso alle Scuole medie) di ogni alunno. Potrebbe essere un semplice questionario scritto, per determinare la personalità e il suo grado di maturità. Il profilo psicologico è disponibile per i maestri, che adeguano le loro lezioni alle personalità degli alunni e hanno un’idea basica su come trattare comportamenti inadeguati.

Inclusione nel curriculum scolastico di lezioni agli alunni per conoscersi, capire i propri talenti, capire quali tendenze di filtraggio della realtà hanno, come interagiscono con altri e come vedono la società.
Il profilo si attualizza lungo l’iter scolastico per documentare il progresso e la maturità dell’alunno.

Qualcosa del genere, al giorno d’oggi, dovrebbe essere standard.
Ma a quanto ne so, in tutto il mondo la scuola è ancora una istituzione che solo riempie le teste di nozioni.

Balance scares!

È un fatto, dimostrabile con numeri, che la gente è ed è sempre stata inclinata alle soluzioni estreme, invece di quelle ponderate (e moderate).
E per mettere subito in chiaro: Conservatore non è Moderato!
Decisioni dettate dallo scetticismo, dal rispetto per sentimenti antagonisti, vengono aggiudicate a insicurezza.
Molta gente preferisce la mano forte, convinta che sia sinonimo di sicurezza.
Però in fondo potrebbe essere, che cerchiamo il conflitto. Abbiamo la squadra preferita, e alcuni arrivano a vandalismo e violenza per sostenerla (è il pretesto), facciamo allo stesso modo col partito, (i partiti lo fanno quando usano i mezzi di comunicazione), e invece di costruire ci attrae distruggere il nemico (che abbiamo promosso a tale).
Così abbiamo anche edificato il nostro sistema di governo. Riflette la nostra voglia di contesa.
Ci manca l’empatia di ricordarci che le sconfitte ci demoralizzano, e il trionfo dei vincitori è scomodo.

Anche nelle ditte troviamo politiche, congiure, fazioni.
Solo in ditte piccole a gestione individuale potrebbe essere assente questo fenomeno. E in diverse, è per esclusione di elementi insubordinati, che si protegge una unica volontà.
Modello che in grande le dittature vogliono copiare.

Ci sono comunque anche ditte multinazionali che incoraggiano la collaborazione e partecipazione su tutti i livelli, incentivando con premi (qualche volta con somme elevate).
Sono ditte dove c’è un alto indice di efficienza e soddisfazione.
Ma sono l’eccezione, nonostante da decenni  ne vengano insegnate le strategie.

L’equilibro – forse – ha a che vedere con la dissociazione, col mantenere le emozioni fuori portata quando si cercano soluzioni per molta gente.
E dove tutti collaborano a raggiungere uno scopo ... ci si arriva.

lunedì 12 settembre 2011

Vocazione per lo sterminio

Qualcuno si sarà chiesto, come è che nei secoli scorsi riuscivano a coinvolgere masse di persone a lasciare tutto e andare alle Crociate, con altissima probabilità di morire nel giro di pochi mesi.
Qualche altro non riesce a credere, come la gente riuscisse a mettersi in testa che il mondo fosse popolato di demoni, streghe, etc., e che il modo corretto di sradicarlo fosse il rogo.
Non riusciamo neanche a capire come giustificassero la schiavitù, e tante altre cose, che nel nostro secolo non facciamo più.

La stessa incomprensione la proviamo per una minoranza del mondo islamico (ma lo estendiamo a tutta la cultura islamica) che sceglie la missione di seminare terrore e morte.
Ci chiediamo, come fanno a convincersi che Dio lo vuole, e che poi ci sia il premio di vergini illimitate in paradiso.

Grazie al fatto di avere un passato simile al presente islamico, forse ci possiamo arrivare in parte.
Prima di tutto, noi abbiamo messo già piede nell’era scientifica, ed è la Scienza che studia la realtà e ce la spiega.
Il mondo anteriore era il mondo della tradizione. I maestri islamici insegnano a recitare, e se lasciano spazi per ragionare, sono spazi molto ristretti.

Il conflitto tra Scienza e Religione comunque non è ancora terminato.
La Religione, anche quando è costretta a indietreggiare, perché i suoi dogmi si rivelano ... falsi, non rinuncia mai.
Se occupava quasi il 100% del campo del sapere umano, neanche quando è arrivata a ritirarsi all’ultimo 10%, perché la Scienza ha sipegato con prove l'altro 90%, la Religione si pone la domanda, se le sue basi non sono altrettanto inesatte, e frutto di supposizioni e costruzioni di umani di altri tempi.
Invece di esaminarsi, si proietta su campi costruiti al di fuori della portata della Scienza.
Per dirla chiaramente, su campi immaginari esclusi dallo studio scientifico.

Quel che non cambia, è l’attitudine religiosa. Finché si rimane sul territorio (ridotto o no) della Religione, ci si atteggia in modo risoluto verso tutto ciò che non condivide.
Omosessuali, gente di un’altra religione, divorziati, etc., tutti sono rigettati da Dio e destinati alla tortura nel sottomondo.

Si ha inoltre la tendenza a credere, che la morale degli altri sia cloacale, mentre quella della propria denominazione religiosa sia perfetta (anche se difficile da seguire, e per debolezza umana i propri correligionari seguono o vengono attratti dall’esempio degli infedeli. Specialmente i giovani ...) Comodissimo anche avere un male personificato, attivo nel creare trappole per sviarti dal bene.

Pero non è tanto difficile – senza mettersi a litigare su ciò che è vero o no – trovare accordo su un punto:
1)      Ricorrere all’omicidio è da animali.
2)      Uccidere per ritorsione gente innocente, includendo bambini, è alienazione totale da qualsiasi sentimento umano, e distanza massima dal divino.
Da qui si può dedurre con qualche sforzo, che la Charta dei diritti umani esprime la vista “divina”, e ragionamenti intolleranti tratti da libri sacri sono interpretazioni umane che cercano di giustificare la disobbedienza a tali principi.

Se la massima regola è “occhio per occhio e dente per dente” ...
tu osservante del precetto di Allah dovresti ripagare esattamente nella stessa misura.
Però aspetta, chi è che ti autorizza a ripagare? Chi ti incarica? Un iman settario? Chi gli ha dato l’autorizzazione di spiegare la volontà di Allah?

E spiegami: Dopo che tu hai dirottato un aereo e lo hai frantumato in un grattacielo, uccidendo quasi tremila persone innocenti, io ho tutto il diritto di andare a buttare una bomba atomica sulla tua città, uccidendo tutti i tuoi familiari e amici.

Occhio per occhio e dente per dente era una giustizia che funzionava per una società che aveva solo armi per l’uccisione individuale. Ma non per una società capace di sterminio.
E ripeto: si intendeva come somministrazione di giustizia, e non come vendetta, e per questo voleva equilibrare le cose.
Non era: Un occhio per dozzine di occhi di gente presa a caso, includendo donne e bambini!
(E inoltre i giudei avevano “città di rifugio” per l’omicida involontario.)

Ascoltare la Tradizione, e elevarla al massimo rango, senza considerare la Ragione, è il contrario di Imparare.
Che sia più chiaro allora il messaggio:
Dio non vuole che impari e capisci. Solo vuole che ubbidisci ciecamente, che ti riempi di odio e uccidi, e poi ti offre piaceri carnali.
Perché sei una bestia.

Grazie ad alcune migliaia di estremisti islamici, oggi il mondo sa che l’Allah dell’Islam vuole da loro che siano intolleranti, violenti, e che non rispettino neanche le loro proprie donne.
Penso che se io rispetto la tua famiglia e le tue donne, anche se sei un assassino folle, sono tutt'altro che un cattivo esempio ...
E dubito che sia stato Dio a dirti di comportarti da animale. Se ci credi, smetttila di offenderlo col tuo comportamento!

sabato 10 settembre 2011

La malignità sinistra


Gesù disse, che le pecore si sarebbero raccolte alla sua destra e le capre alla sinistra.
Di quelli che rimangono al centro non disse niente.
Forse perché rimangono umani.

Quelli che seguono la destra devono essere pecoroni.
Quelli che si fanno trascinare dalla sinistra, sono caproni.
Detti anche paese di merda.

C’è gente che addita ragioni per classificare Hitler come socialista. E diversi studiosi non lo metterebbero alla Destra.
I nazisti contemporanei invece si classificano da soli come Destra.
Se alla Destra per concessione contiamo anche Hitler quale capostipite, ricordiamo la propaganda contro i Giudei. Goebbels sicuramente era un serpente velenoso.

Oggi invece la situazione è chiara: La malignità è una caratteristica della Sinistra.
È la previsione di Gesù: Per una ragione intrinseca, i maligni magneticamente si raccolgono a Sinistra, e la gente perbene a Destra.

La Sinistra usa i mezzi di comunicazione per provocare risentimenti e canalizzarli a voti di Sinistra.
La destra usa i mezzi di comunicazione per informare e per chiarire.

I maligni ci danno numeri (veri) su come la Destra spende soldi, come li guadagna, come se li mangia, quanto da lla Chiesa, come coccolano i ricchi, ma il vero scopo è di manipolarci.
Idealmente vorrebbero aizzarci e istigarci alla violenza, all’assalto del forno delle grucce, alla marcia su Roma ...

No, oggigiorno vogliono solo riempirci di rabbia e invidia, cosí alle prossime elezioni votiamo contro la Destra, che governa solo per il nostro bene (e il proprio, perché se lo meritano!)

C’è un problema.
Io non sono di Sinistra. Sono di Centro. (Ma siccome non ho mai votato neanche quelli, devo essere dell’Anticentro).
E quelli in cui non ho fiducia sono di tutti e due i lati.

Ricordate: Bisogna sfoltire e lasciare spazio, così tra di loro non possono accucciolarsi e proteggersi.